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Schirmherrin Mag.a Dr.in Juliane Bogner-Strauß
Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend
„Frauen sollten sich die eigene Gesundheit mehr zu Herzen nehmen. Aber auch die Forschung muss Frauen verstärkt in den Mittelpunkt stellen. Die Gender-Medizin ist ein noch junges, aber enorm wichtiges, Forschungsgebiet. Diagnose, Therapie und Medikation müssen daher unter geschlechtsspezifischen Aspekten betrachtet werden.“
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Barbara Stöckl
TV-Journalistin
„Sich nicht alles zu Herzen nehmen ist gerade für Frauen oft eine große Herausforderung! Sorgen und Stress machen Seele und Körper krank, deshalb gilt es rechtzeitig innezuhalten und auf sich selbst zu schauen, sich immer wieder Gutes tun! Ein Leben in Balance ist ein erster Schritt dazu….!“
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Mag.a pharm. Dr.in Ulrike
Mursch-EdlmayrPräsidentin der Österreichischen Apothekerkammer
„Viele Frauen unterschätzen die Folgen von Bluthochdruck oder verwechseln die Anzeichen mit typischen Wechselbeschwerden und bringen sich so in Lebensgefahr.“
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Dr.in Gabriele Zuna-Kratky
Generaldirektorin Technisches Museum Wien
„Das Herz - der Motor unseres Körpers – benötigt „Service“ und Überwachung. Das durch den Arzt Riva-Rocci im Jahr 1896 erfundene pneumatische Quecksilber-Blutdruckmessgerät war der erste Schritt zu einer effizienten Diagnose. Die heutigen Geräte mit digitaler Anzeige sind für jeden Menschen leicht zu bedienen und sollten in allen Haushalten zu finden sein.“
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Kristina Sprenger
Schauspielerin
„Stress, Mehrfachbelastung und oft unregelmäßige Ernährung – wir Frauen sollten unseren Herzen hie und da die Chance geben tief durchzuatmen. Vorsorge ist da die beste Entscheidung!“
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Priv. Doz.in Dr.in med. Pamela Rendi-Wagner, MSc
Gesundheitssprecherin der SPÖ
„Herz-Kreislauferkrankungen sind ernst zu nehmen. Das gilt gerade für Frauen. Oft herrscht der Irrglaube, Frauen seien weniger betroffen. Das Gegenteil ist der Fall: Speziell bei Frauen müssen wir aufgrund der geschlechterspezifischen Symptome Bewusstseinsbildung betreiben.“
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Doris Rose
Creative Director und Head of Design, Jones
„Reichtum ist viel. Zufriedenheit ist mehr. Gesundheit ist alles! Gehen wir gemeinsam sorgsam mit unserer Gesundheit um, nützen wir die Möglichkeit der Vorsorgeuntersuchungen, leben wir ein bewusstes und ausgewogenes Leben. Und schätzen wir jeden Tag, unser Herz wird es uns danken.“
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Dr.in Susanne Riess
Generaldirektorin Wüstenrot Gruppe
Weil mir die eigene Gesundheit und die Gesundheit meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Herzen liegen, unterstütze ich im Namen der Wüstenrot Gruppe die Vorsorge Initiative Starke Frauen. Starke Herzen. Gerade Frauen neigen dazu mit einem „großen Herz“ für die Anliegen der Familie, des Freundeskreise und der Kollegen auf das eigene Herz zu vergessen. Das sollte nicht sein. Die Initiative Starke Frauen. Starke Herzen ist daher ein wertvoller Beitrag zur Bewusstseinsbildung.
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Cathy Zimmermann
Moderatorin & Editorin the MAGA/SCENE
„Nur wenn Körper und Geist ein Herz und eine Seele sind, fühle ich mich wohl. Das klappt nicht immer so einfach, wie es klingt, aber immer öfter. Gute Ernährung und Stressabbau durch Yoga kurbeln mein Herz-Kreislauf-System an. Ich habe nicht nur das Gefühl, das Richtige zu tun, es fühlt sich auch richtig an.“
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Angelika Niedetzky
Kabarettistin
„Im Zeitalter des Fastfoods und des Computers steuere ich ganz bewusst mit Bewegung und gesunder Ernährung dagegen. Das reinigt Körper und Gene und schützt vor Erkrankungen, speziell im Bereich Herz-Kreislauf. Das Schöne: Es ist nie zu spät, damit anzufangen.“
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Prim.a Dr.in Eva Maria Uher
Fachärztin für physikalische Medizin & allgemeine Rehabilitation
„Ihr Herz ist ständig in Bewegung – bleiben Sie es auch. Unsere Gesundheit ist das Wertvollste, was wir haben.“
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Univ.-Prof.in Dr.in Christa Neuper
Rektorin der Karl-Franzens-Universität Graz
„Gerade in einem herausfordernden, zeitintensiven Beruf ist es besonders wichtig, auch auf sich selbst zu achten. Nur wer seine eigene Gesundheit bewusst und regelmäßig überprüft und fördert, kann auf lange Sicht leistungsfähig bleiben, ein selbstbestimmtes Leben führen und dadurch berufliche Erfolge sowie das Privatleben genießen.“
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Mag.a Michaela Cholewa
Geschäftsführerin Falstaff
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Mag.a Sonja Steßl
Leiterin der Kranken- und Unfallversicherung der Wiener Städtischen
„Frauen gehen sensibler mit den Themen Gesundheit und Vorsorge um. Gleichzeitig wird Gendermedizin in Zukunft noch stärker an Bedeutung gewinnen. Für uns als Versicherer ist es wichtig, auf die individuellen und geschlechtsspezifischen Bedürfnisse der Frauen einzugehen. Wir unterstützen Frauen bereits bei der Prophylaxe und sind im Ernstfall verlässlicher Partner.“
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Nadja Maleh
Kabarettistin
„Mit Herz und Hirn gesund bleiben, das wünsche ich mir. Und Ihnen auch!“
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Mag.a pharm. Monika Aichberger
Vizepräsidentin der Oberösterreichischen Apothekerkammer
„Bisherige Initiativen zur Gefäßaltermessung in unseren Apotheken haben erschreckende Ergebnisse gezeigt. Frauen müssen in der Vorsorge dringend aktiver werden; dabei helfen wir gerne.“
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Mag.a iur Anna Steiger
Vizerektorin für Personal & Gender, TU Wien
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Sasha Walleczek
Ernährungsberaterin
„Die richtige Ernährung für ein gesundes Herz ist nicht schwierig - und sie schmeckt gut! Mehr von den richtigen Fetten, seltener Zucker und Weißmehl, mehr frisches Gemüse - und vor allem: Ruhe beim Essen! Ausreichend Schlaf und aktiv Stress reduzieren - dann schlägt dein Herz lange und gesund.“
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Verena Scheitz
Moderatorin
„Unser Herz spricht zu uns in Traurigkeit und in Liebesangelegenheiten, aber es sagt nie: ‚Bitte schau gesundheitlich auf mich!‘ Also erhebe ich gerne für unser aller Herzen die Stimme und sage: Schauen Sie rechtzeitig auf Ihr Herz in Gesundheitsangelegenheiten!“
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Pia Hierzegger
Schauspielerin und Autorin
„Mein Herz hat bis jetzt nur aus Liebeskummer weh getan, damit das so bleibt, versuche ich relativ gesund zu leben und oft zu laufen!“
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Patricia Kaiser
Model, Moderatorin, ehem. Leichtathletin
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Mag.a Hanni Rützler
Pionierin der Ernährungswissenschaft
„Genießen ist der Schlüssel zu einer gesunden Ernährung. Genießerinnen wählen ihre Speisen bewusster, nehmen sich mehr Zeit beim Essen und achten auf eine abwechslungsreiche Kombination von Lebensmitteln. Weniger Stress und mehr Genuss stärken unsere Herzen - physiologisch und psychologisch. Und machen uns so auch zu starken Frauen.“
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ao. Univ.-Prof.in Dr.in Karin Gutiérrez-Lobos
Direktorin Krankenanstalt Rudolfstiftung
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Prof.in Konstanze Breitebner
Schauspielerin und Drehbuchautorin
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Elfriede Hammerl
Journalistin und Schriftstellerin
„Wenn uns Frauen nahegelegt wird, auf unser Herz zu hören, dann ist das meist im übertragenen Sinn gemeint. Wir sollen gutherzig sein. An andere denken, nicht an uns selbst. Genau das kann tödlich sein. Frauen überfordern sich und beachten die Warnzeichen ihres Körpers nicht. Schluss damit! Ein gutes Herz ist zunächst einmal ein gesundes Herz. Deshalb kontrolliere ich regelmäßig meinen Blutdruck und würde bei Beschwerden nicht zögern, meine Ärztin aufzusuchen.“
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Christine Marek
Unternehmensberaterin
„Bewusstsein für die eigene Gesundheit fängt mit eigentlich ganz einfachen Dingen an – bewusste Ernährung (und es schmeckt trotzdem!), Bewegung (und sei es nur ein Spaziergang) und regelmäßige Vorsorge sind viele Schritte in die richtige Richtung. Und natürlich sich selbst und die eigene Gesundheit etwas wichtiger nehmen!“
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o.Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch
Direktorin Sektion für Klinisch-Funktionelle Anantomie
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Alice Tumler
Moderatorin & Coach
„Wenn das Herz wieder einmal aus Stress oder Angst rast, dann erst einmal tief durchatmen. Lange einatmen und doppelt so lange ausatmen. So kommt man wieder zu seinem Ruhepuls. Diese Übung mache ich immer vor großen Live Sendungen!“
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Univ. Prof.in Dr.in Alexandra
Kautzky-WillerGendermedizinerin und Internistin
„Eine von zwei Frauen verstirbt an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Frauenherzen reagieren sensibler auf psychosozialen Stress und Stoffwechselstörungen. Die Achtsamkeit für Früherkennung und Prävention muss verbessert werden.“
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Julya Rabinowich
Autorin
„Das Herz ist das Zentrum von allem: Gefühl, Kraft, Intuition. Geben wir darauf acht. Diese Achtsamkeit und Weitsicht machen uns erst wirklich stark und unabhängig. Es geht nicht nur darum, seine Grenzen zu überwinden und sich neue Ziele zu setzen – es geht auch darum, zu wissen, wann man leisertreten soll, um diese Ziele auch zu erreichen.“
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Krista Stadler
Schauspielerin
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Dr.in Gundi Wentner
Partner Deloitte Consulting
„Viele Frauen sind durch Beruf und familiäre Aufgaben doppelt und manchmal dreifach belastet, umso wichtiger ist es, mit der Gesundheit achtsam umzugehen!“
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Katharina Straßer
Schauspielerin
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Gabriele Heinisch-Hosek
Frauenpolitikerin
„Frauen kümmern sich um die ganze Familie, aber meistens viel zu wenig um sich selbst. Sie schauen, dass alle rechtzeitig zum Arzt kommen, aber die eigene Gesundheit wird oft hintangestellt. Besonders nach den Wechseljahren nehmen dann die Fälle von Herzkreislauferkrankungen extrem zu. Ich rufe daher alle Frauen dringend auf, regelmäßig ihren Blutdruck und Cholesterinspiegel überprüfen zu lassen!“
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OÄ Dr.in Mariam Vedadinejad
Fachärztin für Allgemein - und Visceralchirurgie
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Mag.a Muna Duzdar
Politikerin
„Das Bild der Herzkrankheit ist oft männlich geprägt. Die frauenspezifischen Symptome zu kennen und im Notfall richtig einzuordnen, kann viele Frauenleben retten.“
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Mag.a Kathrin Zechner
Programmdirektorin ORF
„Als Tochter eines Arztes habe ich von klein auf dieses Motto erklärt und vorgelebt bekommen: „Vorsorge ist wichtig – sonst hat Dein Körper die Nachsicht!“ Auch darum unterstütze ich diese überaus wichtige Initiative – und möchte Frauen ermutigen, nicht nur für ihre Familien, sondern auch für sich selbst das Thema „Gesundheitsvorsorge“ zu priorisieren. Als wichtige Plattform rund um Gesundheitsthemen wollen wir im ORF Fernsehen auch weiterhin die vorbeugenden Gesundheitsthemen für unser Publikum zum Thema machen. Starke Frauen – starke Herzen – danke an die Organisatorinnen dieser großartigen Kampagne!“
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Prim.a Doz.in Dr.in Andrea
Podczeck-SchweighoferPräsidentin der Österreichischen kardiologischen Gesellschaft
„Herzkreislauferkrankungen sind Todesursache Nr. 1 in Österreich. Frauen sterben sogar noch öfter an einem Herzinfarkt als Männer! Sie haben mehr Risikofaktoren in ihrem Leben, wie z. B. die Kombination von Rauchen und gleichzeitiger Einnahme der Pille. Außerdem zeigen die meisten Frauen, anstatt starker Brustschmerzen, auch andere, nicht so bekannte Symptome bei einem Infarkt. Das führt dazu, dass die Gefahr nicht erkannt und deswegen zu spät gehandelt wird. Diesen dramatischen Trend müssen wir mit Aufklärungsarbeit ändern.“
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Dr.in Valerie Höllinger
Geschäftsführerin des BFI Wien
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Dr.in Sonja Hammerschmid
Politikerin
„Nicht erst in die Ambulanz, wenn’s schmerzt. Vorsorge ist im Bereich der Herzgesundheit sehr wichtig. Gerade wir Frauen müssen gut auf uns achten und regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Sport, gesunde Ernährung und ein ausgeglichener Lebensstil sind die besten Maßnahmen für ein gesundes Herz in einem gesunden Körper.“
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OÄ Dr.in Elisabeth Kirchner
Frauenärztin
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ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate
Wimmer-PuchingerKlinische & Gesundheitspsychologin & Expertin für Gender & Public Health
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Dr.in Reli Mechtler
Medizinsoziologin, em Leiterin der Abteilung Gesundheitssystemforschung, Universität Linz; Lektorin; Vorstandsmitglied der Österreichischen Plattform für Patientensicherheit
„Herz- und Kreislauferkrankungen haben eine sehr komplexe Pathogenese und neben den bekannten Risikofaktoren spielen die individuelle Lebenssituation, einschneidende Lebensereignisse sowie deren Bewältigung eine entscheidende Rolle. Neben dem Wissen um entsprechende Vorsorgemaßnahmen ist für mich daher auch eine zentrale Frage, "wie können wir Frauen aller Schichten ansprechen und erreichen unter Berücksichtigung der oft schwierigen Verhältnisse und Situationen, in denen sich viele Frauen befinden? Verhältnis- und Verhaltensprävention besonders für Frauen bildungsferner Schichten und vulnerabler Gruppen sollte zukünftig einen zentralen Stellenwert in der Initiative "Starke Frauen-starke Herzen" bekommen.“
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Erni Mangold
Schauspielerin und Regisseurin
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Dr. Erwin Rebhandl
Präsident von AM Plus
„Wir müssen dringend die Kompetenzen der Allgemeinmediziner stärken. Viele Frauen kommunizieren schwerwiegende Symptome nur mit ihrem Gynäkologen. Viele Krankheiten, Notfälle und Todesfälle könnten verhindert werden, wenn die Patientinnen ihrem Hausarzt mehr Vertrauen entgegenbringen. Hier müssen wir ansetzen. Viele Symptome, die „Frauenthemen“ zugerechnet werden, sind Warnhinweise für Herzkreislauferkrankungen.“
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Gabriele Kindl
Managing Director WOMAN I Generalbevollmächtigte Verlagsgruppe News GmbH
„Unser Herz ist unser Motor mit eigenem Schrittmacher, nicht unser Hirn hat hier das Kommando.
Schon immer war es für uns Menschen mehr als nur ein Muskel aus Fleisch und Blut. Es ist Lebenssymbol und ein Symbol der Liebe.
Passt gut darauf auf!“ -
Univ.-Prof.in Dr.in med
Margarethe HochleitnerProfessorin für Gender Medizin Universität Innsbruck, Leiterin des Frauengesundheitsbüros des Landes Tirol
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Claudia Oszwald
Country Managerin H&M Österreich, Serbien, Slowenien, Kroatien und Georgien
„Das Herz ist 24 Stunden täglich im Einsatz – umso wichtiger ist es, eine gesunde Work-Life-Balance zu finden und auch bewusst einmal zur Ruhe zu kommen. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Vorsorgeuntersuchungen sind nicht nur gut für das Gewissen, sondern helfen auch Herzkreislauferkrankungen vorzubeugen.“
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Dr.in Ines Vancata
Market Access Director Roche Austria GmbH
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Birgit Gerstorfer
Sozial-Landesrätin OÖ
„Viele Frauen unterschätzen die Gefahr von Herz-Kreislauferkrankungen. Umso wichtiger ist es, die Warnzeichen des eigenen Körpers zu kennen und die Möglichkeiten der Vorsorge und Prävention ernst zu nehmen. Die Initiative „Starke Frauen. Starke Herzen.“ leistet dazu einen wertvollen Beitrag.“
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Mag.a Hemma Schmutz
LENTOS Kunstmuseum Linz
„Mit vollem Herzen dabei sein – egal ob beruflich oder privat – geht nur wenn ich auf meine Gesundheit achte und regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen gehe. Schon in der Antike wurde das Herz als Sitz des Lebens angesehen, in unserer Kultur wurde es später zum Sitz der Seele und zum Symbol für die Liebe.“
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Mag.a Doris Hummer
Präsidentin der Wirtschaftskammer Oberösterreich
„Gleichbehandlung kann fatale Folgen haben – in der Medizin! Die geschlechterspezifischen Unterschiede bei Herzinfarkt sind eklatant und müssen ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden.“
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Mag.a Christine Haberlander
Landesrätin Oberösterreich
„Mir ist es ein besonderes Anliegen, schon Mädchen und junge Frauen dazu zu ermutigen, sich mit ihrer Gesundheit und ihrem Körper zu beschäftigen und so mehr Selbstbewusstsein und Gesundheitsbewusstsein zu entwickeln. Wenn Frauen sich schon sehr früh bewusst sind, wie wichtig Prävention ist, kann man vielen Krankheiten vorbeugen.“
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Mag.a Petra Huber
Generalsekretärin Österreichisches Paralympisches Committee
„Das Herz benötigt Liebe und Bewegung – beides treibt uns an und ist unerlässlich.“
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Mag.a Sabine Radl
Geschäftsführerin von Sanofi Österreich
„Herzkreislauferkrankungen sind in Österreich nach wie vor die häufigste Todesursache bei Männern und Frauen – wobei die Tendenz bei Frauen stärker steigend ist. Die Ursachen dafür sind vielfältig, aber meist dieselben und wir kennen sie alle: Erhöhte Blutfettwerte wie Cholesterin, Bluthochdruck und oft kommt zusätzlich noch Diabetes dazu. Wenn wir es schaffen, dass sich mehr Frauen, vor allem in den Risikopopulationen, im wahrsten Sinn des Wortes ein Herz nehmen und sich a) mit ihrer eigenen Gesundheit bewusster auseinander setzen und b) regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen, wäre das ein schöner Erfolg für diese Kampagne.“
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Astrid Steinbrecher-Raitmayr
Journalistin
„Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören immer noch zu den häufigsten Todesursachen. Umso wichtiger ist es, dass wir uns selbst herzlich wichtig nehmen und gut auf uns achten. Bewegung in der frischen Luft, ausgewogene Ernährung und Stressreduktion können helfen. Leicht gesagt, aber es reicht oft schon, tief durchzuatmen, sich selbst und seine Umgebung wahrzunehmen und zu lächeln.“
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Dr.in Katayoun Tonninger-Bahadori
FÄ für Allgemein- und Visceralchirurgie
„Vor Jahren hatte ich ein Erlebnis zu diesem Thema, das mir noch immer nahe geht: Eine besorgte Frau kam mit ihrem Mann in die Notaufnahme. Er hatte Schmerzen in der Brust. Sie setzte alles daran, dass er über Nacht zur Beobachtung im Spital bleibt. Am Weg nach Hause hatte die Frau noch im Hof des Spitals selbst einen Herzinfarkt. Dieser Fall spiegelt für mich das mangelnde Bewusstsein von Frauen für ihre eigene Herzgesundheit wider.“ Es liegt an uns, das zu ändern!
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Marlene Auer, MA
Chefredakteurin HORIZONT Österreich
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Nicole Beutler
Schauspielerin
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Gerlinde Kaltenbrunner
Bergsteigerin
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StR.in Mag.a Eva Schobesberger
Frauenstadträtin Linz
„Ich unterstütze diese wichtige Initiative sehr gerne, denn Frauen kümmern sich oft sehr viel um ihre Familien und Mitmenschen und tragen dabei zu wenig Sorge für die eigene Gesundheit. Der achtsame Umgang mit dem eigenen Körper ist im stressigen Alltag eine große Herausforderung für uns alle.“
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Dr.in Gabriele Domschitz
Direktorin Wiener Stadtwerke Holding AG
„Der Herzinfarkt zählt zu Unrecht zu den ‚männlichen' Erkrankungen, dabei betrifft er Frauen weitaus häufiger als viele meinen. Aufklärung tut Not und ist extrem wichtig, um die Symptome zu erkennen und im Ernstfall rasch zu handeln. Danke den Initiatorinnen!“
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Mag.a Daniela Stein
Geschäftsführende Vorständin Business Frauen Center
„Geh wohin Dein Herz Dich trägt" ist nicht nur der Titel eines wunderschönen Buches, sondern sollte für uns Frauen eine vielschichtige Bedeutung haben. Denn für ein kraftvolles und langes Leben ist maßgeblich unser Herz verantwortlich. Gehen wir achtsam damit um, spüren wir, wann es zu viel ist und tun alles dafür um keine "Herzschäden" davon zu tragen.
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Mag.a Evelyn Borzutzky
Geschäftsführerin Büropark Donau GmbH
"Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben" Oscar Wilde
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Mag.a Renate Altenhofer
Initiatorin WOMEN LEADERSHIP FORUM
„Herzerkrankungen mit plötzlicher Todesfolge betreffen leider verstärkt Frauen. Die Anzeichen nehmen wir Frauen allerdings oftmals nicht ernst. Deshalb: Nehmen wir uns ein Herz - und gehen zur Herz- Vorsorgeuntersuchung!“
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Karola Kraus
Generaldirektorin mumok Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien
„Aufgrund einer schweren Magenerkrankung habe ich mich mit 17 Jahren am Wörthersee einer Darmreinigungskur nach F. X. Mayr unterzogen. Dr. Erich Rauch hat mir damals die Philosophie von F. X. Mayr nahegebracht. Seither gehört diese Kur zu meinem jährlichen Ritual. Sie ist eine Reinigung von Körper und Seele und gibt mir immer wieder von neuem die Kraft meinen zugegebenermaßen aufreibenden Arbeitsalltag zu bewältigen.“
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Martina Olf-Meindl MBA, MSc
Market Access Director, Merck
„Aus vollem Herzen lieben, arbeiten, vorantreiben und unterstützen – diese Fähigkeiten machen uns Frauen einzigartig und stark. Aber es wurde uns auch die innere Weisheit, auf uns selbst zu hören und intuitiv zu spüren, wann unser Gleichgewicht aus den Fugen gerät, geschenkt. Nutzen wir alle unsere Fähigkeiten, um lange gesund aus dem Vollen schöpfen zu können – hören wir auf unser Herz!“
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LRin Ulrike Königsberger-Ludwig
NÖ Gesundheitslandesrätin
„Die Gesundheit von Frauen liegt mir am Herzen - vor allem, weil Frauen selbst diese oft nicht beherzigen. Insbesondere die Bedrohungen für die weibliche Herzgesundheit werden noch immer zu häufig unterschätzt, weil die Symptome anders verlaufen. Dabei sind Frauen durch die Mehrfachbelastung sogar sehr großen Gefahren ausgesetzt! Es ist gut, dass wir dafür gemeinsam mehr Bewusstsein schaffen!“
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Dr.in Johanna Rachinger
Generaldirektorin, Österreichische Nationalbibliothek
„Frauen sind sehr oft mit ihrem ganzen Herzen bei der Sache – sowohl im Beruf wie auch privat. Auf dieses Herz sollten sie auch besonders Acht geben. Vielfältige Ursachen – oft unerkannt – können der Gesundheit Schaden zufügen. Nur wer selbst gesund ist, kann anderen helfen - darum unterstütze ich diese wichtige Initiative.“
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Univ.-Prof.in Dr.in Anita Holzinger MPH
Medizinische Universität Wien, Stv. Leiterin Teaching Center und Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie
„Das Herz: Es schlägt 4.000 mal pro Stunde, 95.000 mal pro Tag. Im Laufe eines Lebens kommt es auf mehr als 3 Milliarden Herzschläge. Es legt, solange wir leben, keine einzige Pause ein. Behandeln wir es gut! Es hat es sich verdient!“
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Stella Rollig
Generaldirektorin Belvedere, Wissenschaftliche Geschäftsführerin
„Jede Frau hat einen ganz individuellen Herzschlag, genauso wie individuelle Interessen und Lebensziele. Gesundheit ist für uns alle eine wichtige Voraussetzung, um unseren Leidenschaften mit ganzem Herzen nachzugehen. Darum unterstütze ich diese wichtige Initiative.“
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Dr.in Elham Pedram, MBA
Associate Director Gilead Sciences GmbH
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Honorarkonsulin Prof.h.c. Marga Brigitte Wagner-Pischel
Präsidentin der Danube Private University
„Um in Gesundheit, damit ein hergehender Lebensqualität und einem starken Herzen zu leben, muss jeder seinen eigenen Weg finden. Für mich ist die Basis, die gesunde Ernährung: wenig tierische Proteine, dafür viel Obst und Gemüse, wenig Alkohol und schon gar nicht rauchen. Von Herrn Univ. Prof. DDr. Johannes Huber wurde Ich auf „Dinner - Cancelling“ aufmerksam gemacht. Zwischen 18:00 Uhr abends und 09:00 Uhr morgens vermeide ich in der Regel, etwas zu essen. Das regeneriert meinen Körper, und ich wache mit viel Energie und Enthusiasmus auf. Ich fühle mich für meine Aufgaben am Tag in der Universität mit viel Lebensfreude gewappnet. Bewegung (10.000 Schritte am Tag, klappt nicht immer)und aktives Entspannen sind außerdem angesagt. Hier hat Prof. Dr. Andreas Michalsen in seinen Forschungen nachgewiesen, dass Meditation und Joga viel mehr Energie verleihen und Stress reduzieren, als zum Beispiel Fernsehen oder einfach nur schlafen. Ein starkes Herz, ein Leben in Gesundheit erfordern Disziplin, die ich gern aufbringe, weil sie mein Lebensgefühl positiv gestaltet.“
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Mag.a Barbara Feldmann
Strategieberaterin, Aufsichtsrätin Novomatic AG
"Gesundheit ist unser wertvollstes Gut! Bei Herzkreislauf-Erkrankungen gibt es große Unterschiede zwischen Männern und Frauen - und zwar bezüglich Risikofaktoren, Symptomen und in der Therapie. Daher ist es extrem wichtig die geschlechtsspezifischen Unterschiede zu erkennen, zu erforschen und bei der Behandlung einzusetzen. Die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegt uns bei NOVOMATIC sehr am Herzen, aus diesem Grund wurde mit NOVOHEALTH ein breit angelegtes Gesundheitsprogramm entwickelt."
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MMag.a Dr.in Sophie Karmasin
KARMASIN RESEARCH & IDENTITY
„Frauen nehmen sich meist viel vor: Beruf, Karriere, Partnerschaft, Kinder, Haushalt. Und wollen alles perfekt machen. Verständlich, aber oft bleibt man selbst auf der Strecke und vergisst auf die eigenen Bedürfnisse. Und hört nicht auf seinen Körper: Vorsorge, Entspannen, etwas für sich tun sind ganz wichtigste Gesundheitsfaktoren. Fangen wir morgen damit an!“
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Mag.a Veronika Macek-Strokosch
Ernährungswissenschafterin, Eat2day
"Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein!“, sagte schon Hippokrates, griechischer Arzt, geb. 460 v. Chr. Ausgewogene Ernährung, Bewegung sowie ausreichend Schlaf sind für unser Herz-Kreislaufsystem und unser Wohlbefinden wichtig. Hören wir auf unseren Körper und tun wir uns etwas Gutes. Es ist nie zu spät, Impulse für die eigenen Gesundheit zu setzen!“
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Martha Schultz
WKÖ-Vizepräsidentin und Bundesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft
„Aufklärung und Prävention sind essentiell und können Leben retten. Noch wissen viele nicht, dass in Österreich mehr Frauen als Männer an einem Herzinfarkt sterben. Deshalb ist es mir ein echtes Herzensanliegen die Initiative „Starke Frauen - Starke Herzen“ in ihrem Kampf gegen Herz-Kreislauferkrankungen bei Frauen zu unterstützen.“
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Prof.in Dr.in Maria Theresia Eder
Stadträtin in Klosterneuburg für Bildung, Familien und Frauen, Professorin HTL für Chemische Industrie Rosensteingasse
„‘Frauen denken öfter mit ihrem Herzen. Sie müssten allerdings auch öfter an ihr Herz denken.‘ Frauen leben länger als Männer, verbringen aber auch mehr Jahre mit Krankheit. Deshalb ist es mir wichtig gezielte und auf Frauen maßgeschneiderte Gesundheitsangebote von Ernährung, Bewegung, über mentale Gesundheit, bis hin zu personalisierte Medikamente und Therapien zu unterstützen.“